Wie das Statistische Bundesamt kürzlich berichtet hat, gab es die meisten Unternehmensinsolvenzen im Oktober vergangenen Jahres im Baugewerbe (251 Fälle). Es folgte der Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) mit insgesamt 206 verzeichneten Verfahren. Vorläufige Angaben der Bundesoberbehörde gehen im Hinblick auf die beantragten Regelinsolvenzen auch im zurückliegenden Dezember von einer Steigerung der Anzahl um 3,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat aus.
Die Situation bleibt entsprechend weiter angespannt. Auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) Mitte Januar dieses Jahres war die Bedrohung einer weltweiten Rezession eines der am heißesten diskutierten Themen. Einer Umfrage der WEF-Organisatoren zufolge gehen 18 Prozent der befragten Chefökonomen davon aus, dass eine globale Rezession in diesem Jahr extrem wahrscheinlich ist. Probleme, die in diesem Kontext genannt werden, sind die hohe Inflation, die riesigen Schuldenberge und die starke Fragmentierung zwischen den Ländern.
Angesichts dessen wappnen sich unlängst auch viele deutsche Unternehmen für einen drohenden Abschwung. Wir von Haselhorst Associates sind überzeugt, dass der Restrukturierungsbedarf – und damit auch die Zahl der CRO-Mandate – perspektivisch weiter steigen wird. Umso wichtiger ist daher, alles an eine qualifizierte und standardisierte Ausbildung von Restrukturierungsexperten zu setzen. Ein Thema, das wir gezielt mit unserer erst frisch ins Leben gerufenen CRO Academy angehen. Nähere Informationen zu unserem Konzept haben wir für Sie in unserem dazugehörigen Blog-Beitrag zusammengefasst: https://www.haselhorst-associates.com/aktuell/ein-einzigartiges-format-die-neue-cro-academy-von-haselhorst-associates/
Bei Interesse an weiterführenden Informationen vom Statistischen Bundesamt, lesen Sie die aktuelle Pressemitteilung.