Damit Akteure in den Verwaltungen Entscheidungen mit Hilfe von Daten effizienter treffen können, ist es zunächst wichtig, die oft noch isolierten Datensilos aufzubrechen und ein kooperatives Miteinander zu fördern. Urbane Datenplattformen können hier entscheidend Abhilfe schaffen. Denn sie bündeln und analysieren verschiedene Datenquellen und fördern zugleich den Austausch sowie die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachbereichen. Auf diese Weise helfen sie den städtischen Akteuren dabei, eine umfassende Datenbasis für fundierte Entscheidungsprozesse aufzubauen.
Zentrale Herausforderungen bei der innovativen Transformation der Verwaltungen sind nämlich die mangelnde Verfügbarkeit und schwere Zugänglichkeit qualitativ hochwertiger Daten. Um diesen Hürden zielgerichtet zu begegnen, ist ein kollaboratives Miteinander in den Verwaltungen essenziell. Je enger verschiedene Fachbereiche sowie externe Partner zusammenarbeiten, desto größer sind auch die Vorteile, die sich mit Blick auf den Aufbau einer fundierten Datenbasis generieren lassen.
Dank eines solchen vernetzten Datenaustauschs können Ressourcen in den städtischen Verwaltungen effizienter eingesetzt und Synergien geschaffen werden. Regelmäßige Abstimmungsprozesse und klare Kommunikationsstrukturen helfen zudem dabei, alle Beteiligten auf Kurs zu halten und gemeinsame Lösungen zu entwickeln.
Den gesamten Gastartikel zum Nachlesen finden Sie in der Ausgabe 10/2024 des Magazins Innovative Verwaltung.