Und auch generell gilt: Es sind längst nicht mehr nur die Metropolen, die in Sachen intelligente Stadtentwicklung punkten können. Vielmehr machen ebenso immer mehr kleinere und mittlere Städte hinsichtlich der Digitalisierung positiv von sich reden. Dieser Wandel ist aus unserer Sicht auch zwingend notwendig, schließlich stellt eine intelligente Stadtentwicklung einen wesentlichen Baustein für ein Mehr an Nachhaltigkeit in all unseren Kommunen – unabhängig ihrer Größe – dar.
Erweiterung des Studiendesigns
Unser Ranking gilt deutschlandweit als das umfassendste seiner Art. Die Studie untersucht die 403 größten Städte der Bundesrepublik ab 30.000 Einwohnern detailliert anhand ihres Digitalisierungsgrades. Dabei legen wir von Haselhorst Associates auch ein besonderes Augenmerk auf die einzelnen Smart-City-Bereiche, denn: Eine intelligente Stadtentwicklung schließt sämtliche Lebens- und Arbeitsbereiche einer Kommune mit ein und verbindet diese möglichst effizient im Hinblick auf die Faktoren Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.
Besonders interessant dabei: Während wir in unsem Ranking seit 2018 alljährlich insgesamt acht Smart-City-Bereiche ausgewertet haben, haben wir in diesem Jahr unser Studiendesign entscheidend erweitert. Mit der Auswertung der beiden zusätzlichen Kategorien „Digitaler Tourismus“ und „Digitale Wirtschaft & Handel“ tragen wir dabei insbesondere unserer Überzeugung Rechnung: Smart City bedeutet – gerade auch aus ökonomischer Sicht –aktive Standortförderung.
Die Ergebnisse der diesjährigen Smart-City-Studie werden ab Anfang Oktober auf unserer Webseite einsehbar sein. Wenn Sie darüber hinaus Interesse an weiteren Informationen und einem ersten Beratungsgespräch haben, kontaktieren Sie Jürgen Germies, Partner bei Haselhorst Associates und verantwortlich für den Bereich Smart City.