Angesichts dessen haben insbesondere Stadtwerke die Chance, sich als echte Enabler der intelligenten Stadtentwicklung hervorzutun; nämlich insbesondere dann, wenn sich die Versorger strategisch sinnvoll zum Geschäftsmodell "Glasfaserausbau" positionieren.
So befindet sich die Bundesrepublik mit Blick auf den Anteil der Glasfaseranschlüsse an allen stationären Breitbandanschlüssen noch immer erheblich im Hintertreffen. Laut den aktuellen OECD-Daten beträgt der Wert hierbei lediglich 6,4 Prozent. Im Vergleich beläuft sich der OECD-Durchschnitt auf ganze 32 Prozent.
Daneben sollten sich Stadtwerke-Betreiber nach Ansicht von Herrn Germies auch intensiv mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien beschäftigen. Dabei gelte es jetzt vor allem, sich dringend um eine wirtschaftliche Lösung für den Ausgleich der Energiefluktuation angesichts der wachsenden Anzahl an Einspeisern zu bemühen.
Sie finden das vollständige Interview auf der Webseite von Erneuerbare Energien. Der Beitrag befindet sich hinter einer Pawall und kann nur nach Anmeldung gelesen werden. Nähere Gespräche zur digitalen Daseinsvorsorge oder zur Entwicklung von Smart Cities führen Sie mit Jürgen Germies.