Die Klimaziele der Bundesregierung sind gesteckt, die Frage ist jedoch: Wie kann es uns gelingen, sie auch tatsächlich zu erreichen? Bei der Beantwortung dieser Frage rücken insbesondere die Städte hierzulande in den Fokus. Schließlich sind sie es, die als Wohn- und Arbeitsorte von Millionen von Menschen einen erheblichen Teil zur Entstehung von CO2-Emissionen beitragen.
Die Problematik ist der Mehrheit der Kommunen auch durchaus bewusst, werden doch vielerorts seit einiger Zeit umfangreiche Klimapläne zur CO2-Reduktion entworfen. Doch wie so oft muss gut gemeint nicht immer auch gut gemacht heißen. Denn in vielen Städten wird der unmittelbare Zusammenhang zwischen dem Einsatz digitaler Technologien und der Senkung von schädlichen Emissionen oft noch zu wenig erkannt.
In Folge herrscht vielerorts ein regelrechter Flickenteppich aus Klimastabsstellen und Umweltdezernaten auf der einen Seite und Stellen für Digitalisierungsbeauftragte und CDOs auf der anderen Seite vor. Mit diesem Silo-Denken muss dringend Schluss sein, fordert Lucia Wright in ihrem Fachbeitrag. Schließlich könnten auf diese Weise nicht nur wichtige Ressourcen geschont, sondern vor allem nachhaltige und dauerhaft lebenswerte Städte schneller Wirklichkeit werden.
Wie genau die Vernetzung gelingen kann? Indem beispielsweise die notwendigen organisatorischen Strukturen in den Städten aufgebaut, eine ausreichende Datenbasis geschaffen und anhand dieser schließlich klare Zuständigkeiten abgeleitet werden.
Lesen Sie den vollständigen Fachbeitrag im Tagesspiegel Background – Smart City & Verwaltung. Wenn Sie darüber hinaus gerne mehr über unser Geschäftsfeld Smart City erfahren möchten, wenden Sie sich gerne direkt an Dr. Lucia Wright.