Eben dieser Wandel erfordert entsprechend umfassende Maßnahmen, für die vor allem ein klar definiertes Vorgehen unabdingbar ist. So gilt es zunächst, den Status quo eines Unternehmens sowie dessen Möglichkeiten einer digitalen Transformation zu erörtern. Darauf aufbauend kann dann eine Digitalisierungsstrategie entworfen werden. Die Roadmap dient dazu, sämtliche Tätigkeitsfelder möglichst anschaulich miteinander zu verknüpfen: vom Marketing über den Vertrieb bis hin zu den Prozessoptimierungen. Und: Insbesondere die Zeit- und Kostenplanung als auch die Nutzeneffekte sollten zwingend integriert werden.
CDO auf Zeit – ein interimistischer Beratungsansatz
Soll die Transformation schließlich zum Erfolg führen, bedarf es zwingend des Commitments der Führungsebene: „Es ist Aufgabe der Führung, die notwendige Überzeugungsarbeit zu leisten, sodass alle Beteiligten gemeinsam an einem Strang ziehen“, sagt Jörg Schumacher. Unterstützend können dabei etwa Workshops, Schulungen oder auch Fortbildungen wirken.
Will ein Unternehmen zudem sichergehen, dass die Produktionsabläufe auch während des Wandels uneingeschränkt fortlaufen können, kann der interimistische Einsatz eines CDO eine hilfreiche Alternative zur eigens durchgeführten Transformation darstellen. Denn: Gerade in Kombination mit einem erfahrenen und direkt arbeitsfähigen Teams schont dieses Vorgehen nicht nur die Ressourcen und Mitarbeiter. Auch die internen Strukturen können in der Firma bereits parallel mitaufgebaut werden.
Sie finden das ausführliche Interview auf der Website von Springer Professional. Für weitere Informationen hinsichtlich der Vorteile eines interimistischen Beratungsansatzes lesen Sie sich in unser dazugehöriges Whitepaper ein. Bei Interesse an einem ersten Beratungsgespräch kontaktieren Sie Dr. Jörg Schumacher, Partner bei Haselhorst Associates und verantwortlich für den Bereich Digitalisierung.